mit den Turnern fing alles an......

Chronik:

160 Jahre ATS Kulmbach = 160 Jahre Turnen 

Der ATS Kulmbach hat mittlerweile schon 160 Jahre Sportgeschichte geschrieben. Blicken wir zurück an den Anfang, so landen wir bei einem Sportpionier des 19. Jahrhunderts, der mit seinen, damals schon fast revolutionären, Ideen den Grundstein für den heutigen Turn- und Sportbetrieb gelegt hat. Als „Turnvater“ Friedrich Ludwig Jahn (1778-1852) im Jahr 1811 auf der Berliner Hasenheide den ersten Turnplatz eröffnete, war der sportliche Wandel in Deutschland nicht mehr aufzuhalten. Diese Bewegung, die Körper und Geist gleichermaßen fördern sollten und zugleich den gesellschaftlichen Aspekt nicht außer Acht ließ, fand schnell begeisterte Mitstreiter. 

Turnverein für Culmbach 1861 

So auch in Kulmbach. Am Anfang des heutigen ATS Kulmbach stand also das Turnen. Vor 160 Jahren, am 23. Mai 1861, begründete eine kleine Anzahl junger Männer den „Turnverein für Culmbach 1861“, um die noch heiß umstrittene Idee Friedrich Ludwig Jahns in die Tat umzusetzen. Altbekannte Kulmbacher Namen wie Püttner, Hering, Angermann, Weinreich, Pöhlmann, Weiß, Weber, Pertsch, Pensel, Münch, Senfft, Opel, Sandler, Scheiding, Hoffmann, Müller, Scheler, Arnet, Trendel, Howeg und andere verzeichnet das damalige Gründungsprotokoll. Als erstes Turngelände wurde dem neuen Verein vom Stadtmagistrat der „Platz hinter der Vogelstange“, auf der Draht im Stadtpark unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Aufgrund des großen Zulaufs wich man kurze Zeit später in den Schützengarten der Schützengesellschaft aus. Der Mitgliedsbeitrag wurde auf 6 Kreuzer pro Monat festgelegt (nach heutiger Rechnung waren dies gut 12 Cent). 

Turnerfahnen mit Vergangenheit

Auch das äußere Zeichen der Zusammengehörigkeit wurde schnell in Auftrag gegeben. Am 1. Mai 1862 wurde die erste Turnerfahne enthüllt und geweiht. Dieses wertvolle Relikt aus alter Zeit ist heute im Besitz der Stadt Kulmbach. 36 Jahr später, im Jahr 1898 wurde die zweite Fahne der Kulmbacher Turner geweiht, die heute – gut sichtbar für jeden Gast – in der ATS-Stadiongaststätte in einem Glasschrank aufbewahrt wird. Könnte sie sprechen, hätte sie viel zu erzählen über ihre bewegte Geschichte. Nicht nur, dass sie vom bekannten Kulmbacher Maler Michel Weiß entworfen wurde, dass sie bei unzähligen Turnfesten auf Bezirks-, Landes- und Bundesebene zu Gast war, sondern auch, dass sie es sogar bis nach Amerika schaffte: Zum Ende des Zweiten Weltkriegs hatte sie ein amerikanischer Soldat als Souvenir mit in seine Heimat genommen, 1949 aber wieder zurück nach Kulmbach geschickt. 

Turnhalle und wachsendes Sportangebot

Lange Zeit war das Turnen in Kulmbach ein Open-Air-Sport, der deshalb hauptsächlich in den Sommermonaten betrieben werden konnte. Um auch bei schlechtem Wetter und in der kalten Jahreszeit ihrem Hobby nachgehen zu können, eröffneten die Sportler am 25. September 1893 die erste Turnhalle und zwar direkt neben der neuen Realschule (heute MGF-Gymnasium) am Weiherdamm. Übrigens: Auch heute noch sind die verschiednen Riegen der ATS-Turnabteilung ganz in der Nähe, in den beiden Turnhallen des MGF-Gymnasiums, beheimatet.  Von frühester Zeit an hieß Turnen in Kulmbach – ganz nach dem Vorbild Jahns – nicht ausschließlich Gerätturnen, sondern allumfassende Körperertüchtigung, die auch andere Sport- und Spielarten einschloss. Bereits 1895 wurde aus den Turnerkreisen eine Fechtriege, 1897 eine Faustballriege gegründet, 1911 entstand der Ballspielclub Kulmbach (Fußball), 1921 kam eine Abteilung „Wandern & Musik“ und 1926 eine Handballgruppe hinzu. Auch den Sportarten Schwimmen und Leichtathletik war man bei den Turnern von Anfang an zugetan. Somit wurde der Grundstein für diese heute selbstständigen ATS-Abteilungen bereits bei den Turnern gelegt.

Von frühester Zeit an hieß Turnen in Kulmbach – ganz nach dem Vorbild Jahns – nicht ausschließlich Gerätturnen, sondern allumfassende Körperertüchtigung, die auch andere Sport- und Spielarten einschloss. Bereits 1895 wurde aus den Turnerkreisen eine Fechtriege, 1897 eine Faustballriege gegründet, 1911 entstand der Ballspielclub Kulmbach (Fußball), 1921 kam eine Abteilung „Wandern & Musik“ und 1926 eine Handballgruppe hinzu. Auch den Sportarten Schwimmen und Leichtathletik war man bei den Turnern von Anfang an zugetan. Somit wurde der Grundstein für diese heute selbstständigen ATS-Abteilungen bereits bei den Turnern gelegt. 

Turnvereine Nr. 2 und 3

Dem Vorbild der 1861er Gründung folgend entstand im Jahr 1903 der „Turnerbund Kulmbach“. Ein Jahr später der „Freie Arbeiter Turn- und Sportverein“, der sich dem Turnen, Schwimmen, Fußball und der Schwerathletik widmete. Bei der Fahnenweihe des „Turnerbundes“ im Jahr 1908 übernahm der „Turnverein von 1861“ die sportliche Patenschaft. Aus diesem Anlass wurde auch die sogenannte „Jahn-Eiche“ im Kulmbacher Stadtpark gepflanzt, die auch heute noch, samt Hinweistafel in der Nähe der Siegfried-Säule, zu bewundern ist. 

Nur ein paar Schritte entfernt pflanzte die heutige ATS-Turnabteilung am 23. Mai 2011 – also genau 150 Jahre nach dem eigentlichen Gründungsdatum – eine neue „Turner-Eiche“, die in den nachfolgenden Generationen die Erinnerung an die historische Turnbewegung in Kulmbach wachhalten soll. 

Im Jahr 1931 kam es zum Zusammenschluss von „Turnverein von 1861“ und „Turnerbund Kulmbach“ zur „Kulmbacher Turnerschaft von 1861“. Diese Verbindung läutete gleichzeitig einen weiteren Schub für das Turnen in Kulmbach ein, das bis zum 75-jährigen Bestehen im Jahr 1936 in seiner größten Blüte stand. Damals zählte man 700 Vereinsmitglieder.

Der Zweite Weltkrieg brachte auch der Turn- und Sportbewegung in Kulmbach einen tiefen Einschnitt. Erst am 3. März 1946 kam es bei der Gründungsversammlung des ATS Kulmbach, die im „Scharfen Eck“ (heute Park-Café in der Grabenstraße) stattfand, zu einem Neuanfang. In diesen Verein flossen dann u.a. auch die „Kulmbacher Turnerschaft von 1861“ die „Ballspielvereinigung Kulmbach“ sowie der 1922 gegründete „Schwimmverein Kulmbach“ mit ein. 

Turnfeste in Kulmbach

Von Beginn an förderte der Turnverein die sportliche Grundausbildung seiner Mitglieder. Auch wenn das Hauptaugenmerk im Breitensport lag, so gab es auch immer wieder Leistungsriegen, die auf unterschiedlichsten Wettkampfebenen in Konkurrenz mit anderen Vereinen traten, ob in freundschaftlichen Turnvergleichen oder eben auch bei zentral veranstalteten Turnfesten. Vom Gau- über Bezirks- und Landesturnfeste bis hin zu den großen Deutschen Turnfesten gab es keine Veranstaltung, die nicht von Turnerinnen und Turnern aus der Bierstadt besucht wurden.

Auch Kulmbach war oft Schauplatz von regionalen aber auch überregionalen Großveranstaltungen, die Tausende von Sportlern und ein Vielfaches an Zuschauern in ihren Bann zogen. So fanden beispielsweise bereits zwei Akademische Turnfeste vor Ort statt (1897 und 1934), an denen sich Studenten aus sämtlichen deutschen Universitäten beteiligten. Das bisher letzte große Highlight dieser Art liegt dennoch schon mehr als vier Jahrzehnte zurück: das 7. Oberfränkische Bezirksturnfest sorgte 1977 mit über 2.000 Aktiven für Furore in Kulmbach. 


Turnerische Erfolge

Durch die aktive Beteiligung an den unterschiedlichsten Wettkämpfen machten die Turnerinnen und Turner aus Kulmbach immer wieder mit guten Erfolgen auf Gau-, Bezirks-, Landes- und Bundesebene auf sich aufmerksam. Zahlreiche Plätze auf den Siegerpodesten gab es in schöner Regelmäßigkeit zu vermelden.

Ob in Einzel- oder Mannschafts-Disziplinen, ob im klassischen Gerätturnen oder in Mehrkämpfen mit den Disziplinen Turnen, Leichtathletik und Schwimmen, ob in Gymnastik und Tanz oder Orientierungslauf – die Turnerinnen und Turner des ATS waren und sind in allen Sparten erfolgreich. Insbesondere bei den Bayerischen Landesturnfesten oder Deutschen Turnfesten stellten die Kulmbacher Abordnungen zahlreiche Turnfestsieger. Das Aushängeschild waren für lange Zeit die Mädchen der Leistungsriegen, die seit 2004 als bayerische Abonnement-Sieger im Mannschaftswettkampf „TeamGym“ (Minitrampolin-Sprung, Bodenturnen, Gruppen-Gymnastik) für Furore sorgten.

Turnen ist Vielfalt

Damals wie heute präsentiert sich die Turnabteilung des ATS Kulmbach für alle Sportbegeisterten quasi als „Grundausbilder“ in Sachen Körperbeherrschung und Koordinationsgefühl sowie in der Schulung von Kraft und Ausdauer. Und dies bereits von Kindesbeinen wie dem Mutter-und-Kind-Turnen an bis hinauf zum ambitionierten Wettkampfsport. Seit eh und je ist man im sportlichen Betätigungsfeld sehr breit aufgestellt. Jeder, der die Turnabteilung kennt, weiß, dass man sich hier nicht ausschließlich mit den Turngeräten beschäftigt. Die unterschiedlichsten Ballspiele gehören ebenso zum festen Repertoire wie Schwimmen, Leichtathletik oder auch die klassische Gymnastik. So findet man unter den Mitgliedern deshalb auch weniger die absoluten Spezialisten, sondern vielmehr die sportlichen Allrounder.

Bereits seit Turnvater Jahn achtet man in Turnerkreisen auch sehr stark auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt, den man bei gemeinsamen Wanderungen, Weinfesten, Faschingsveranstaltungen, Zeltlagern oder ähnlichen Aktivitäten pflegt. Oft sind die Mitglieder auch im Sinne des Gemeinwohls für die Region unterwegs, leisten in Hilfsorganisationen wie Sanitätsdienst oder Feuerwehr ihren Dienst. Dies beweist auch ein Relikt aus alter Zeit, als die Turner aktiv beim Wiederaufbau des Aussichtsturms auf dem Rehberg mit zupackten. Dem aufmerksamen Betrachter wird am Rehturm ein Mauerstein mit der Jahrszahl 1889 und dem sogenannten „Turnerkreuz“ auffallen. Dieses „Turnerkreuz“ setzt sich seit Friedrich Ludwig Jahn aus viermal dem Buchstaben „F“ zusammen, was seit Anbeginn bis heute die Turner-Maxime darstellt: „Frisch, fromm, fröhlich, frei“. 

Legt man diesen Wahlspruch zu Grunde, so ist es auch kein Wunder, dass die Turnerinnen und Turner immer offen für neue sportliche Strömungen waren. Aktuelle Trends wurden aufgenommen, etabliert und ausgebaut. Hier seien beispielsweise das Ballett, Trampolinturnen, Gymnastik und Tanz, die durch die Trimm-dich-Welle entstandene Fitness-Gymnastik für Männer oder Hausfrauen-Gymnastik bis hin zur Skigymnastik genannt. Auch die aus Nordeuropa stammende Sportart Orientierungslauf wurde in der Turnabteilung und nicht, wie man meinen könnte, bei den Leichtathleten integriert. Hier erzielte man ebenso gute Erfolge wie in der neuen Wettkampfform „TeamGym“, in der es die Mädchen der ATS-Leistungsriegen schon mehrfach zu bayerischen Titelehren gebracht haben.

Turner-Führung (seit 1946 – 2021)

Neben vielen aktiven Mitgliedern, die ihren Beitrag in der Turnergemeinschaft leisten, braucht es jedoch immer auch Führungspersönlichkeiten, die Verantwortung übernehmen.

Als Vorstand bzw. Abteilungsleiter waren hier Heinrich Wunder, Georg Metzner, Hans Murrmann, Hans Hesse, Manfred Eckardt, Rainer Schulte, Robert Pertz, Dr. Hartmut Stößlein und Wolfram Brehm aktiv. Momentan wird die Abteilung von Uwe Seehuber geleitet. 

Für die sportlichen Belange zeichnet traditionsgemäß der Oberturnwart (OTW) verantwortlich. Namentlich seien hier Michael Strößenreuther, Karl Knarr, Simon Sinzinger, Josef Till und Konrad „Conny“ Seehuber (aktuell) genannt.

Abteilungsleitung 2021-2023 mit der ATS-Vorstandsvorsitzenden Heidesuse Wagner (rechts)

ATS-Turnabteilung, Ulli Förtsch (PR-Wart)

Unsere langjährige, engagierte Übungsleiterin Chrissy Rogall wurde verabschiedet. 

ATS-Turnabteilung, Ulli Förtsch (PR-Wart)


Sportliche Erfolge der letzten 35 Jahre (Auswahl) 

1986: Katharina Blumensaat – Bayr. Meisterin Orientierungslauf

1987: Anneli Ramming – Bayr. Meisterin DTB-Wahlwettkampf

1989: Thomas Schulz – Oberfr. Meister Geräte-Sechskampf

1990: Katharina Blumensaat / Vera Arneth – Bayer. Mannschaftsmeister Orientierungslauf

1990 + 1991: Katharina Blumensaat – Bayr. Meisterin Orientierungslauf

1991: Ralf Kneitz / Ingo Wolfgramm – Bayr. Mannschaftsmeister Orientierungslauf

1992: Katharina Blumensaat – Deutsche Meisterin Orientierungslauf

1993: Mannschaft weibl. Jugend – Bayr. Meister Gerätturnen

1994: Katharina Blumensaat / Anneli Passing – Bayr. Staffelmeister 

Orientierungslauf

1995: Carina Rochholz – Bayr. Meisterin Turnerjugend-Vierkampf

1995: Kathrin Straubinger – Bayr. Meisterin Turnerjugend-Vierkampf

1996: Katharina Blumensaat / Anneli Passing – Bayr. Mannschaftsmeister Orientierungslauf

1996: Katharina Blumensaat – Bayr. Meisterin Orientierungslauf

1997: Carina Rochholz – Bayr. Meisterin Jahn-Sechskampf

1997: Katharina Blumensaat – Bayr. Meisterin Orientierungslauf

1998: Fritz Blumensaat – Kroatischer Meister Orientierungslauf

1998: Katharina Blumensaat – Deutsche Meisterin Orientierungslauf

1998: Mannschaft weibl. Jugend – Bayr. Meister Gerätturnen

1998: Alexandra Höhn – Bayr. Meisterin Jahn-Sechskampf

1998: Mannschaft weibl. Jugend – Turnfestsieger EuroTeam, Dt. Turnfest München

1998: Carina Rochholz – Turnfestsiegerin Wahl-Vierkampf, Dt. Turnfest München

1998: Alexandra Höhn – Deutsche Meisterin Kunstturn-Kür-Vierkampf

1999: Mannschaft Schülerinnen – Bayr. Meister EuroTeam

1999: Mannschaft weibl. C-Jugend – Bayr. Meister Gerätturnen

1999: Katharina Blumensaat / Anneli Passing / Vera Arneth – Deutsche Mannschaftsmeister OL

1999+2000+2001: Alexandra Höhn – Deutsche Meisterin Jahn-Sechskampf

2000: Mannschaft Schülerinnen – Bayr. Meister EuroTeam

2000: Katharina Blumensaat – Bayr. Meisterin Orientierungslauf

2001: Mannschaft weibl. Jugend – Bayr. Meister EuroTeam

2002: Kathrin Böhm – Bayr. Meisterin Jahn-Sechskampf

2002: Mannschaft Juniorinnen – Bayr. Meister EuroTeam

2003: Mannschaft weibl. Jugend – Bayr. MeisterGerätturnen B8

2003: Kathrin Straubinger – Bayr. Pokalsiegerin Gerätturnen B8

2004: Nadja Passing – Bayr. Meisterin Jahn-Sechskampf

2004: Katharina Blumensaat – Bayr. Meisterin Orientierungslauf

2004: Nadja Passing – Bayr. Meisterin Gerätturnen B8

2004: Mannschaft weibl. Jugend – Bayr. Meister Team-Gym

2005: Claudia Schmidt – Bayr. Meisterin Jahn-Sechskampf

2005: Chrissy Rogall – Turnfestsiegerin Wahl-Vierkampf, Dt. Turnfest Berlin

2005: Mannschaft Schülerinnen – Bayr. Meister TeamGym

2006: Cornelia Schmidt – Bayr. Meisterin Jahn-Sechskampf

2006: Katharina Blumensaat / Anneli Passing – Bayr. Mannschaftsmeister Orientierungslauf

2006+2007: Mannschaft Schülerinnen + weibl. Jugend – Bayr. Meister TeamGym

2008: Mannschaft Juniorinnen – Bayr. Meister TeamGym

2009: Ursula Schmidt – Turnfestsiegerin Wahl-Vierkampf, Dt. Turnfest Frankfurt

2009: Mannschaft Schülerinnen + Juniorinnen – Bayr. Meister TeamGym 

2010: Mannschaft Juniorinnen – Bayr. Meister TeamGym


Ehrungen für außerordentliches Engagement und turnerische Erfolge, vom Bund, der Stadt und Turn-und Sport-Verbänden

Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 

1998 Manfred Eckardt (näheres s.u.)

Kulmbacher Stadtmedaille

1981 Josef Till (näheres s.u.)

  1988 Manfred Eckardt  

  2014 Konrad Seehuber

  2018 Heidesuse Wagner

Sport-Ehrenbrief der Stadt Kulmbach

                1960 Dorle Fluch (Frauen- und Jugendturnwartin)

                1960 Chrissy Schmidt-Waldmann (Frauenturnwartin)

                1961 Josef Till

                1978 Kurt Steinert (Kinderturnwart)      

                1989 Konrad Seehuber (seit 1956 Vorturner, Übungsleiter Männer uvm.)

ATS-Ehrenring = Höchste Auszeichnung des Vereins ATS Kulmbach

(Diese Auszeichnung wird nur 3mal an lebende Mitglieder ausgehändigt)

                1975 Manfred Eckardt  

Über 25 Jahre aktiver Turner und Abteilungsleiter, dann noch im Hauptverein als Vorsitzender und Präsident. Vorsitzender im Turnbezirk Oberfranken sowie Großer Gönner des Vereins

 1980 Chrissy Schmidt-Waldmann (Über 50 Jahre Vorturnerin und Fachwartin (Frauen)

                      DTB - Walter-Kolb-Plakette = zweithöchste Ehrung des DTB (Deutscher Turnerbund) 

                           1984 Josef Till (Jahrzehntelanger aktiver Turner, Übungsleiter, Kassier, Oberturnwart, Turnbezirks-Referent,

       Abteilungsleiter)

Sport-Medaille der Stadt Kulmbach in Bronze

                      2001 Katharina Blumensaat (OL)

                      2001 Anneli Passing (OL) 

Hinzu kommen noch viele Ehrungen und Auszeichnungen für sportliche Erfolge bzw. Funktions-Tätigkeiten des        DTB, BLSV und ATS-Kulmbach 1861